Dass die Wellenzahl das Reziproke der Wellenlänge ist, ist hinreichend bekannt. Hier möchte ich nun eine kleines Cheatsheet präsentieren, dass die Umrechnung zeigt. Dazu habe ich tikz verwendet.
\documentclass{minimal} \usepackage[latin1]{inputenc} % Schriften \usepackage[euler-digits]{eulervm} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{kpfonts} % Ich brauche Platz! \usepackage[a4paper, landscape, hmargin=.5cm, vmargin=2cm]{geometry} \usepackage{tikz} \usepackage{etex} \begin{document} \noindent\textbf{Übersicht Wellenlänge--Wellenzahl}\\ Werte gerundet\\[5mm] \begin{tikzpicture} % Die Reihentitel \node[xshift=650 pt *0.57] at (0,0){nm};% \node[xshift=650 pt *0.57, yshift=-1cm, anchor=south] {cm$^{-1}$};% % Zeichne den Zahlenstrahl: \foreach \wl in {700,750,..., 2000}% % Gebe die Wellenlänge aus {\node[xshift=\wl pt *0.57]{$\wl$}; % % Zeichne den vertikalen Strich \draw[xshift=\wl pt * 0.57 ] (0,-5pt) -- (0,-1cm+\baselineskip); % Berechne die wellenzahl in cm^-1 % Das geschieht mit der pgfmath engine \node[yshift=-1cm, xshift=\wl pt * 0.57, anchor=south]% {$\pgfmathparse{int((1/(\wl/1000)) *10000)}\pgfmathresult$}; } \end{tikzpicture} \end{document} |
Es wird also einfach ein Zahlenstrahl gezeichnet und dann die jeweiligen Wellenzahlen mit pgf berechnet. Dabei kann man zwei Sachen lernen: 1. die Anwedung der pgfmath engine und 2. die anwedung von foreach. Ich möchte auch auf den Trick mit dem Faktor beim xshift hinweisen. Damit kann man den Abstand relativ zu dem Werten einstellen. Das hätte man auch mit Koordinaten machen können.